Bei der Novemberversteigerung wurden bei den Kühen, Jungrindern und Zuchtkälbern gute Preise erzielt.
Etwas verhalten war der Marktverlauf hingegen bei den trächtigen Kalbinnen. Mehrere Tiere überschritten wieder Preise von 4.000 Euro. Die Qualität der aufgetriebenen Tiere war wie der Preis bei den Kühen gut, bei den Kalbinnen deutlich schwächer als sonst.
Den außerordentlichen Höchstpreis von 5.302 Euro erzielte eine gefällige Arrow Drittmelkkuh mit 35 kg Tagesgemelk von Alois Schienbacher, Unterschwienbach in St. Nikolaus/Ulten. Sie ging zu einem Stammkunden nach Bergamo.
Bei den Jungkühen war es eine Sudoku Tochter mit 29 kg Tagesgemelk, die von Martina Frank aus Tschengels gezüchtet und von Christian Stillebacher, Laschaurhof in Prad zu einem Züchter in das Oberpustertal verkauft wurde.
Teuerste Kalbin wurde eine Tochter des Teststieres Alfiere von Arnold Peer, Santnerhof in Plawenn/Mals, die für 4.070 Euro zu einem Kunde nach Norditalien ging.
Am Donnerstag, 11.12.2025 findet die nächste Braunvieh-Versteigerung in Bozen statt.
Nachstehend der Preisspiegel zum DOWNLOADEN:
